jörg purer

© jörg purer

jörg purner

dipl.-ing. dr.-tech.

jörg purner

geb. 1944 in Telfes (Tirol). Studium an der Technischen Hochschule in Graz. 1969/70 Architekturpraktikum in New York und New Orleans. 1971 Assistent an der Lehrkanzel für Landwirtschaftsbau und Ländliches Siedlungswesen der Technischen Hochschule in Graz“ (Arbeitsschwerpunkte: Planen und Bauen im ländlichen Raum, tiergerechtes Bauen, immaterielle Standortfaktoren). 1973 Universitätsassistent am Institut für Baukunst und Denkmalpflege der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. 1982 Doktorat für eine Arbeit über Kriterien zur Standortwahl heiliger Stätten. 1985 der Lehrbefugnis als Universitätsdozent gleichzuhaltende praktische Eignung. 1992 Leitung der Abteilung für Gestaltungslehre am Institut für Baukunst und Denkmalpflege.

Schwerpunkte in Lehre und Forschung:
Grundlagen architektonischer Gestaltung, Immaterielle Dimensionen der Baugestaltung, Wahrnehmungsschulung, Spezifische Fragen zur Standortsituation von Kirchen und Kultstätten.

Wesentliche Publikationen:
Co-Autor von „Mensch, Wünschelrute, Krankheit“ (M&T-Verlag 1985) und „Orte der Kraft – Kräfte des Lebens“ (Fischer Verlag 1991)

Autor von „Radiästhesie – Ein Weg zum Licht?“ – Mit der Wünschelrute auf der Suche nach dem Geheimnis der Kultstätten (M&T-Verlag 1988), 

„Im Zeichen der Wandlung“ – Über Forschungen und Erfahrungen auf dem Weg in eine andere Wirklichkeit, (Novalis-Verlag, 2000),

„Im Zeichen der Einheit“ – Auf dem Weg zu einem integralen Bewusstsein, (Novalis-Verlag, 2010) und „Einführung in die Phänomenologie materieller und immaterieller Wirklichkeiten“ – Dokumentation einer Lehrveranstaltungsreihe zur Vermittlung der Multidimensionalität menschlicher Wahrnehmung, (Institut für Architekturtheorie und Baugeschichte, LFU Innsbruck, 2006)