Sabine Kuban

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sabine kuban

dr.-ing.

sabine kuban

Diplomstudium Bauingenieurwesen Fachhochschule Potsdam (2001-2006); praktische Tätigkeit als Bauleiterin und freie Tragswerksplanerin zwischen 2006 und 2010; berufsbegleitendes Masterstudium »Bauen im Bestand und Bauerhaltung« an der Fachhochschule Potsdam von 2008 bis 2011; angestellte Bauingenieurin (Tragwerksplanung, Materialprüfung, Gutachten) bei Ziegert?Seiler Ingenieure Berlin (2010-2012); Akademische Mitarbeiterin an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU C-S) bei Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz am Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung (2012–2018); in 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der University of Cambridge, Queens‘ College bei Prof. Dr. James Campbell, Director of Studies in History of Art and in Architecture; 2021 Promotion zu frühen Eisenbetonkonstruktionen in Berlin (1880-1918) durch die BTU C-S; seit August 2019 Konservatorin für Tragwerksplanung am Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart.

           

            Mitgliedschaften:

Gründungsmitglied und amtierende Schatzmeisterin der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte e.V.

ICOMOS, Deutsches Nationalkomitee

Deutscher Ingenieurinnen Bund

           

Forschungen:

            Organisation und Durchführung eines Russisch-Deutschen Studentenprojektes - Untersuchungskampagne »Der Weiße Turm, Jekaterinburg« in Kooperation mit den PODELNIKI, einer lokalen Architekteninitiative (http://podelniki.com/), Laufzeit 2013-2014

            Frühe Eisenbetonkonstruktionen in Berlin – Konzeption und Organisation von Workshops in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, TU München und TU Dresden gefördert durch das Graduierten Kolleg 1913 »Kulturelle und Technische Werte Historischer Bauten« BTU Cottbus-Senftenberg (https://www.b-tu.de/dfg-graduiertenkolleg-1913/); erfolgreiche Teilnahme am RISE Programm 2015, 2016, 2017 gefördert durch den DAAD

            Historische Entwicklung der Wasserinfrastruktur und Brunnen, gefördert durch den Seear Fund Queens' College, Cambridge