mag.phil.
christoph breser
geboren 1983 in Judenburg (Steiermark); den Studien der Architektur- und Kunstgeschichte, der Sozialgeschichte und Romanistik/Italienisch an den Universitäten Graz (Steiermark) und Siena (Toscana) folgten zunächst praktische Erfahrungen im Unternehmen Zechner Denkmal Consulting GmbH, sowie im Bundesdenkmalamt – in den Bereichen Bauforschung, Baukonservierung und Denkmalpflege;
erste wissenschaftliche Arbeiten begannen an der Forschungsstelle Kunstgeschichte Steiermark, später am Ludwig-Bolzmann-Institut (Zwischen Restauration und Aufbruch: Knittelfeld 1945 – 1955) und am Institut für Kunstgeschichte der Universität Graz (Renaissance Architecture – A Digital Anthology of Heinrich von Geymüller);
von 2012 bis 2018 Universitätsassistent an der Technischen Universität Graz für Architekturgeschichte, Bauforschung and Denkmalpflege;
aktives Mitglied an der Forschungsgesellschaft für Moderne und Postmodern (FOMOP), sowie von 2016 bis 2018 am europäischen Forschungsnetzwerk COST Action TU1306 „CyberParks“: Fostering Knowledge about the Relationship between Information and Communication Technologies and Public Spaces.
Forschungsprojekte:
Die Appropriationsstrategien Italiens in Südtirol und dem Trentino nach dem Ersten Weltkrieg